Tansania Teil 4 - Serengeti bis Lake Natron


Tansania

Hatari! - Eine Gruppenreise

- Teil 4 Serengeti bis Lake Natron -




Tag 11 – nördliche Serengeti

Wenn sich ein großer Wunsch erfüllt und in Enttäuschung endet


Ich freue mich so sehr auf die beiden nächsten Reisetage, denn die beiden Hauptgründe für diese Reise rücken minütlich näher: die Chance auf ein Crossing und - für mich als Vulkanfan - der Ol Doinyo Lengai am Lake Natron. 


Aber wie heißt es so schön? Überlege Dir genau, was Du Dir wünscht, es könnte in Erfüllung gehen. 


Während des gestrigen Abendessens hatte ich schon mehrmals erwähnt, dass morgen der Tag der Tage auf dieser Reise für mich kommen sollte. Unser Rotationsprinzip im Wagen beschert mir heute die erste Reihe, es könnte nicht besser laufen, davon bin ich überzeugt. Für mich kann es nach dem Frühstück gar nicht schnell genug los gehen. Wir fahren durch die nördliche Serengeti. Unsere Fahrt führt zuweilen über befestigte Betonpisten in Flussbetten. Im Wasser tummeln sich Hippos. Wir fahren hin und her, am Pistenrand haben sich zahlreiche Geier eingefunden. Ich frage schon ungeduldig wie ein kleines Kind, wann wir denn am Fluss sein werden.

Dann halten wir, weil wir eine grüne Schlange im Baum sehen. Moses verkündet, das sei eine grüne Mamba. Ich finde die Sichtung toll, bin jedoch ein wenig skeptisch. Da ich aber nicht genau weiß, um welche Schlange es sich handelt, halte ich mich zurück. Später werde ich in einem Forum nachfragen und erfahren, dass es nicht ganz klar zuzuordnen ist, um welche Schlange es sich handelt, möglicherweise um eine Boomslang oder eine grüne Baumschlange, möglicherweise aber auch um eine andere Art. Ebenso kommt der Hinweis, dass es in dieser Gegend überhaupt keine grünen Mambas gäbe, erhalte dann aber später wiederum die Information, dass es auch eine blattgrüne Mamba sein könnte, denn diese würde in dieser Region vorkommen. So genau erfahren werde ich es wohl nie, um welche Schlange es sich handelt.

Mittlerweile nerve ich wahrscheinlich schon alle im Fahrzeug, ich möchte wissen, wann wir zum Fluss fahren. 


Irgendwann stehen wir tatsächlich vor dem Fluss, ich schätze mal, 200 Meter entfernt. Links und rechts von uns steht bereits schon eine Vielzahl von Wagen und es kommen immer mehr Fahrzeuge hinzu. Einerseits bin ich ein wenig beruhigt, dass wir den richtigen Platz gefunden haben, andererseits bin ich doch überrascht über die vielen Fahrzeuge. Warum, weiß ich eigentlich selbst nicht so genau, denn ich hatte damit gerechnet, aber vielleicht ist es doch etwas anderes, wenn man dann selbst mittendrin ist. Neben uns steht ein Wagen mit spanischsprechenden Touristen, diese sitzen teilweise auf dem Dach, trinken – was auch immer – und grölen. Das nervt mich so sehr, dass ich auf Spanisch rüber rufe, sie möchten doch bitte leise sein, nicht gerade zur Begeisterung der anderen in unserem Fahrzeug. 


Wir warten und warten, hinter uns hat sich eine riesige Herde Gnus versammelt, auf der anderen Seite des Flusses wimmelt es regelrecht von Herden. Soweit ich erkennen kann, zumeist Gnus und Zebras. Ich frage, ob man nicht zum Ufer fahren darf und erfahre, dass die Fahrzeuge erst dann losfahren dürfen, sobald ein Teil der Herde bereits im Wasser ist. Das war mir so nicht bekannt, aber ist eine sinnvolle Regelung, wie ich finde. 

Ich glaube, Gnus sind von Natur aus nicht mit besonders großer Intelligenz bedacht worden. Das folgende Schauspiel, das sich immer und immer wieder abspielt, wirkt auf mich wie eine Bestätigung. Die Herde setzt sich in Bewegung und läuft zumeist auf einer Linie los, erst langsam, dann immer schneller und stoppt am Wasser. Es wirkt auf mich, als seien sie panisch und rennen wieder zurück. Das Ganze wird begleitet von einem einzigen und unglaublichen lauten Gnu-Muhen. Ich finde es unglaublich faszinierend, diesem Verhalten der Herde zuzuschauen. 


Weniger faszinierend finde ich, dass sich die Gnus ihren Weg vorbei an den vielen Safarifahrzeugen bahnen müssen und diese ohnehin schon reichlich gestresst scheinen in Anbetracht ihrer bevorstehenden Wasserdurchquerung, in der es um Leben und Tod geht. Aber wer kann ihnen den Stress verdenken? 


Zur Krönung des Ganzen fahren immer mal wieder Fahrzeuge nah am Ufer entlang, obwohl es verboten ist und mehr als einmal hat sich die Herde bereits in Gang gesetzt und zum Crossing angesetzt, muss dann aber wieder abdrehen. Die Rangerfahrzeuge haben gut zu tun, um die Unverbesserlichen aus der No-Drive-Area zu schicken. 


Ich kann es so langsam kaum begreifen, welches Verhalten sich hier abspielt und habe großes Mitleid mit den Tieren. 


Dann setzt wieder eine Phase des Stillstandes ein und wir warten und warten. Ich frage Moses, wie denn heute die Chancen auf ein Crossing stehen. Er sagt, die Tiere könnten schon mehrmals am Tag das Crossing machen und von einem Ufer zum anderen wechseln. 


Ich erkläre kurz im Wagen, warum die Tiere hier die Flüsse überqueren, erzähle von der noch einzigen, in diesem Umfang übrig gebliebenen, natürlichen Migration auf unserem Planeten, die jedes Jahr weiter südlich in der Serengeti beginnt und bis hoch in die kenianische Massai Mara führt, um dann später im Jahr wieder zurück zu führen nach Tansania in die südlichen Gebiete der Serengeti. Ein natürlicher Kreislauf, an dem weit mehr als eine Million Tiere teilnehmen, zumeist Gnus und Zebras, aber auch einige Antilopenarten. 


In weiter Entfernung, sodass ich kein vernünftiges Foto machen kann, sehen wir in einer Flussbiegung ein Gnu, das im matschigen Ufersaum feststeckt. Es kommt nicht mehr heraus und ein Krokodil nähert sich bereits. Irgendwann hat es das Gnu erreicht und schnappt zu. Das Gnu wehrt sich mit allen Kräften. Ich weiß nicht, wie es dem Gnu gelingt, aber es kann sich befreien und überquert schwer verletzt den Fluss und erreicht das andere Ufer. So verletzt wird es wohl keine große Überlebenschance haben.


Wir warten und warten, hin und wieder setzt sich die Gnuherde in Bewegung, um dann kurz vor dem Ziel wieder umzukehren. 

Zur Mittagszeit will Moses zurück ins Camp fahren, ich bin nicht so begeistert, ich würde heute auch auf Lunch verzichten, bin aber insgeheim froh, dass meine Mitreisenden bisher auch genug Geduld aufgebracht haben und des Wartens nicht allzu überdrüssig wurden. So fahren wir also zurück ins Camp, das keine 15 Minuten entfernt liegt. Ich hoffe, dass wir später bei Rückkehr kein Crossing verpasst haben und dass wir vor allem noch ein freies Plätzchen für unser Fahrzeug finden.

 

Nach dem Lunch drängele ich, dass wir bitte gleich wieder los fahren. Ich bin so ungeduldig. Wir finden dann tatsächlich einen Platz für den Wagen und die Gnus haben sich noch nicht zum anderen Ufer gewagt.


Aber dann, wir warten dieses Mal gar nicht so lange, fasst sich ein kleiner Teil der Herde ein Herz und startet das Crossing. Recht schnell kommt das Kommando und alle Autos fahren los. Das, was nun folgt, habe ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Es setzt ein regelrechtes Wettrennen ein durch unübersichtliches Gelände, bewachsen mit hohem Gras und voller tiefer Löcher. Es grenzt für mich an ein unglaubliches Wunder, dass es zu keinem Unfall und keinen Verletzten kommt. Zum Glück fährt unser Fahrer mit großem Bedacht, wir sind daher längst nicht bei den ersten, die unten am Ufer ankommen, aber in diesem Moment bin ich für seine umsichtige Fahrweise sehr dankbar und werde mich dafür später nach dem Crossing bei ihm bedanken. Denn ein Unfall, noch dazu in dieser abgelegenen Gegend, ist auch dieses Erlebnis keinesfalls wert.


Unten angekommen sehe ich dann ein Crossing, wenn auch klein und keinesfalls so spektakulär wie in den Dokumentationen, die über den heimischen Bildschirm flimmerten, aber immerhin ein Crossing. Allerdings kann ich mich nicht mehr sonderlich begeistern. Ich bin schockiert von den Massen an Touristen, zwischen deren Fahrzeugen sich die Tiere einen Weg bahnen müssen, ich bin schockiert von dem Verhalten einiger Touristen, die den Gnus den Weg abschneiden, in dem sie nah am Ufer entlangfahren, wo sie nicht dürfen, ich bin schockiert von den Touristen, die das Ganze als Happening feiern, ich bin schockiert von dem unglaublich gefährlichen, rücksichtslosen Wettrennen der Fahrzeuge um den besten Platz und das Schlimme, ich als Touristin bin heute ein Teil dessen gewesen. 

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Wir machen noch eine kleinere Pirschfahrt und sehen Zebras und Antilopen.

Während der Rückfahrt ins Camp bin ich sehr nachdenklich geworden und bin auch sehr enttäuscht. Ich denke an die Weisheit: Überlege Dir genau, was Du Dir wünscht, es könnte in Erfüllung gehen. 


Der Tag endet mit einem wunderschönen Sonnenuntergang.

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Tag 12 – nördliche Serengeti – Lake Natron

Der aktive Vulkan ruht und die Touristin steht kurz vor der Eruption


Direkt vor unserem Camp sehe ich am Morgen einen Heißluftballon aufsteigen, und im Essenszelt hat es sich weit oben eine Gelbflügelfledermaus gemütlich gemacht. Somit haben gleich in der Früh ein paar Aufnahmen mehr auf der Speicherkarte ihren Platz gefunden.

Wie ich im Vorfeld recherchiert hatte, liegt heute eine längere Fahrt vor uns. Nicht wegen der Entfernung, sondern wegen der Pistenverhältnisse. Diese sollen nicht die allerbesten sein. Im Programmheft ist die reine Fahrtdauer heute mit ca. 6 bis 7 Stunden angegeben.


Wir verlassen die Serengeti über das Klein’s Gate. Die Strecke bis zum Gate beschert uns außer einigen Elefanten und Zebras keine erwähnenswerten Sichtungen. 


Am Gate halten wir und nutzen die dortigen Toiletten. Auf dem Gelände liegen und hängen mehrere Tierschädel herum, auf vielen sitzen Eidechsen und wärmen sich in der Sonne. Das ist genau das Richtige für mich und ich begebe mich auf Fotopirsch. Ich mag Geckos, Agamen und Eidechsen sehr. 

Die Strecke bis zum Lake Natron zieht sich. Über viele Kilometer hinweg ist sie in einem erbärmlichen Zustand und wir werden stundenlang durchgerüttelt, aber irgendwann haben wir es geschafft und fahren auf recht guter Schotterpiste dahin. Der Ol Doinyo Lengai mit seiner nahezu perfekten Kegelform lässt sich am Horizont blicken. Wie hoch der Vulkan genau ist, entzieht sich meiner Kenntnis, meine Recherchen führten zu Angaben zwischen 2.878 Metern und 2.960 Metern, also fast so hoch wie unsere Zugspitze. Das Besondere an diesem Schichtvulkan ist, dass er weltweit der einzige aktive Vertreter seiner Art ist, der bei einem Ausbruch Karbonitlava ausstößt. Dieses Masse erhärtet sich sehr schnell und verfärbt sich in einen gräulichen Ton. Für die Maasai ist der Vulkan heilig, möglicherweise auch daher sein Name, der „der Berg Gottes“ bedeutet. 


Zu Füßen des Vulkans liegt der Lake Natron. Es handelt sich um einen Sodasee, der gerne – je nach Jahreszeit mal mehr, mal weniger – von einer Vielzahl Vögeln besucht wird. Aufgrund der saisonalen Niederschläge ist der See jahreszeitlich gut gefüllt, um dann wieder nahezu auszutrocknen. Besonders gut gefällt mir, dass diese Gegend bisher nur sehr wenige Touristen anzieht. Im Programmheft lese ich dazu für heute: „Wenn alles klappt, schaffen Sie es noch zum Sonnenuntergang mit Blick auf den See – ein Traum!“ Auf diesen Traum freue ich mich, wir liegen recht gut in der Zeit. Allerdings habe ich nicht mit dem gerechnet, was noch kommt.

Bereits bei der Routenvorstellung hatte ich darauf hingewiesen, dass vom Veranstalter eine Änderung der Unterkunft vorgenommen wurde. Im ursprünglichen Routenverlauf war das Halisi Natron Camp vorgesehen, umgebucht wurden wir auf das Lake Natron Camp. Das hatte ich vor wenigen Tagen während Moses Routenvorstellung mehrmals deutlich erwähnt, auch die Mitreisenden hatten dies bestätigt. 


So weit, so gut. Wir fahren bei der Unterkunft vor. Ein Schild, auf dem der Name der Unterkunft vermerkt ist, kann ich nicht sehen, ich weiß aber, dass es nicht das Halisi Natron Camp ist, denn in dem Camp, vor dem wir gerade stehen, sind die Bungalows in fester Bauweise errichtet. Wir steigen aus und an der Körpersprache der Angestellten stelle ich fest, man ist überrascht, uns zu sehen. Ich bin überrascht über die Anlage, es gefällt mir so gar nicht und ich bin mir nicht sicher, ob ich hier bleiben möchte. Außerdem wimmelt es hier von Stechmücken.


Die Angestellten jedoch sind ausgesprochen freundlich, laden geschwind das Gepäck aus den Fahrzeugen und ich höre, wie Moses mit dem Personal der Unterkunft spricht, leider nicht auf Englisch. Schnell stellt sich aber heraus, es liegt keine Reservierung vor und ob noch genug Kapazitäten vorhanden sind, muss ebenfalls geprüft werden. Ich bin mir sicher, dass wir hier falsch sind, das ist nicht das Lake Natron Camp. 


Ich sage Moses, dass ich überzeugt bin, dass wir hier nicht richtig sind. Wir sind laut Veranstalter auf das Lake Natron Camp gebucht und dies hier ist nicht das Lake Natron Camp und auch nicht das ursprünglich vorgesehene Camp. Währenddessen höre ich von einem mitreisenden Paar, dass sie auch im Auto schlafen würden, wenn hier alles ausgebucht wäre. Ich bin kurz davor zu explodieren und sage sehr bestimmt, dass ich ganz sicher nicht im Auto schlafen werde und ebenso wenig hier, es ist doch eindeutig, dass wir hier falsch sind und wir zum Lake Natron Camp müssen. Die Stimmung ist gereizt. 


Ich gehe schnell auf die Toilette, der Besuch auf diesen Örtlichkeiten bestärkt mich darin, hier werde ich die Nacht nicht verbringen, egal wie freundlich das Personal ist. 


Als ich zurückkomme, sind der Guide und die Fahrer mitsamt fahrbarem Untersatz verschwunden. Ich frage eine Mitreisende, wohin sie denn verschwunden wären. Sie weiß es auch nicht und ärgert sich sehr über unseren Guide. Ihr Ärger gilt seinem unangekündigten Verschwinden und dass er uns einfach hier zurücklässt, ohne uns zu informieren, wohin er fährt und warum. Nach einer ganzen Weile kommen die Herren zurück, irgendwie erfahre ich, sie waren auf der Suche nach einem Netz, um zu telefonieren. Siehe da, sie haben wohl erfahren, dass wir hier falsch sind und zum Lake Natron Camp müssen. Oha!



Das Gepäck wird wieder in die Autos geladen. Ich bin stinksauer und gebe das unserem Guide deutlich zu verstehen, eine Mitreisende nicht minder in diesem Augenblick und wir steigen in unser Fahrzeug. Moses sitzt heute im anderen Wagen. Langsam verschwindet die Sonne, mit dem im Programmheft angekündigten traumhaften Blick auf den See wird es heute nichts mehr, zwischen ein und zwei Stunden hat uns das Intermezzo gekostet und das nach dieser anstrengenden, stundenlangen Fahrt auf Rüttelpiste, schade um meine Urlaubs- und Lebenszeit. Aber wer nun denkt, wir fahren ohne Stopp zum Camp, der irrt. Unterwegs hält der zweite Wagen, wir daneben. Irgendetwas wird noch gesucht, ich weiß nicht genau was, ich höre nur etwas von Adresse oder Bestätigung. Es ist zum Verzweifeln. 

Irgendwann schaffen wir es aber tatsächlich und stehen vor dem Lake Natron Camp. Es wird bereits dunkel. Sehr erleichtert vernehme ich, dass man eine Buchung für uns vorliegen hat. 


Während des Abendessens darauf von mir angesprochen, höre ich von Moses kein Wort der Entschuldigung, sondern nur eine schlichte, kurze Erklärung, dass man doch jetzt hier richtig sei und alles wäre gut. Mir scheint, ich bin nun die Einzige in der Gruppe, die das Intermezzo alles andere als gut findet und besonders ärgerlich empfinde ich gerade die Reaktion unseres Guides. Nun gut, ich beschließe, mich jetzt nicht weiter aufzuregen, da es mir nichts bringt. 


Stattdessen erfreue ich mich daran, hier zu sein. Das Lake Natron Camp gefällt mir unglaublich gut. Die Zelte sind wunderschön, nicht luxuriös, aber mich bezaubert die Atmosphäre in diesem Camp. Für mich bisher das Highlight aller Unterkünfte auf dieser Reise. Schade, dass wir nur eine Nacht hier bleiben werden. 



(Die Bilder vom Camp wurden überwiegend am folgenden Tag aufgenommen.)



„Wer die Abenteuerlichkeit des Reisens ins Blut bekommt, wird diese nicht wieder los.“   - Bruno H. Bürgel

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